Für Verteilnetzbetreiber

 
Sein oder Nichtsein, das ist hier die Frage(William Shakespeare, Hamlet Prinz von Dänemark)

Mit Inkrafttreten des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) stellen sich für die Verteilnetzbetreiber zunehmend zwei Anforderungen:

Die richtigen Dinge tun (Effektivität)
 

Netzbetreiber sollten sich wieder auf die Kernaufgaben besinnen. Was ist das eigentliche Geschäft? Wovon sollte man sich besser trennen?

Die Dinge richtig tun (Effizienz)

 

Nach dem Gemba-Ansatz untersuchen wir die Prozesse eines Netzbetreibers.

Dabei kommt uns die langjährige Erfahrung im operativen Geschäft zugute.

Basierend auf einer gründlichen Prozessaufnahme werden Ineffizienzen entdeckt und Lösungsvorschläge erarbeitet. Dieses geschieht immer gemeinsam mit den Beteiligten um so die Akzeptanz für die anstehenden Maßnahmen zu erhöhen.

 

Dennoch gilt „Form follows function“ (Horatio Greenough).

Netzkooperation -                      Optimierung Netzbetrieb

Die Aufgaben der Netzbetreiber werden immer komplexer. Notwendiges, aber selten gebrauchtes Spezialwissen muss vorgehalten werden.

 

Auch im klassischen Netzbetrieb wird die eigene Vorhaltung aller Ressourcen zunehmend unwirtschaftlicher. Hier bietet sich die gemeinsame Nutzung von Ressourcen an.

 

Eine Möglichkeit: komplementäre Partnerschaften!

 

Bewerbung auf Konzessionen

Der zunehmende Kostendruck lässt Stadtwerke die Notwendigkeit erkennen sich auf benachbarte Konzessionen zu bewerben.

 

Doch wie sieht das anzubietende Netzbetriebskonzept aus? Welche Auswirkungen hat das „Neue Gebiet“ auf das bisherige Tagesgeschäft?

 

Wie integriere ich neue Sparten oder auch neue Gebiete in meine Organisation?

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